»Gefährliche Symbole«
Wird der FC St. Pauli für Solidarität mit Rojava bestraft? Britischer Polizei gilt er schon als potentiell terroristisch
Oliver RastGelb, rot, grün – das Stadion des FC St. Pauli war im vergangenen Herbst in die Trikolore der kurdisch-syrischen Befreiungsbewegung getaucht. Beim Heimspiel gegen den Ligakonkurrenten SV Darmstadt am 19. Oktober schwenkten die Ultras des Hamburger Fußballzweitligisten Fahnen und präsentierten ein Banner mit der Aufschrift »Biji Rojava« (»Es lebe Rojava!«). Monate später könnte die Aktion der aktiven Fans im Stadion am Millerntor nun zum Politikum werden.
Die Choreog...
Artikel-Länge: 4167 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.