75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Geopolitik

    Gespielter Gleichmut

    Berliner Konferenz zum Krieg in Libyen: BRD gibt sich als Mittlerin, will aber Truppen schicken und begehrt Öl
    Von Jörg Kronauer
  • Ganz im Gegenteil

    Was bleibt der Bundesregierung, will sie verhindern, dass das libysche Öl sowie die Fluchtrouten in Richtung Europa unter russisch-türkische Kontrolle geraten?
    Von Jörg Kronauer
  • Fata Morgana des Tages: Gigafactory

    Mit der Ruhe ist es in Grünheide vorbei, seit der Zampano der Autoindustrie, Elon Musk, im letzten Jahr angekündigt hat, in Brandenburg, das er für Berlin hält, seine Elektrokisten bauen zu wollen.
    Von Michael Merz
  • Krieg in Syrien

    Brüchiger Waffenstillstand

    Idlib: Zahlreiche Berichte über Verletzung der von Moskau und Ankara vereinbarten Feuerpause in Syrien
    Von Karin Leukefeld, Beirut
  • Krieg in Syrien

    Syrien, Türkei und Libyen

    Über die Verbindungen Ankaras zu Dschihadisten, der syrischen Opposition und den Krieg um Tripolis
    Von Karin Leukefeld, Beirut
  • Essay

    Das Mittlere

    Vorläufige Notizen über Naherwartung und Parusieverzögerung (Teil II und Schluss).
    Von Wolf-Dieter Gudopp von Behm
  • Flucht und Migration

    »Sie entziehen sich ihrer Verantwortung«

    Wohlhabende EU-Staaten verweigern Geflüchteten wirksamen Schutz. Sinkende Zahl von Asylanträgen in BRD alarmiert. Ein Gespräch mit Michael Lukas.
    Interview: Markus Bernhardt
  • »Wir haben es satt!«

    Klöckner will Handel

    Bauern und Klimaschützer gegen Agrarpolitik von BRD und EU. Minister setzen auf Weltmarkt und Digitalisierung
    Von Steffen Stierle
  • Protest gegen Polizeikongress

    Zuwendung durch die Hintertür

    Teure Informationsstände bei »Europäischem Polizeikongress« in Berlin sorgen für Kritik.
    Von Markus Bernhardt
  • »Trauermarsch« in Magdeburg

    An der Seite von Neonazis

    Magdeburg: Polizei geleitet rechten Aufmarsch durch die Altstadt. Blockadeversuche werden mit Knüppeln beantwortet.
    Von Susan Bonath
  • Bisher nur Schätzungen

    Das Elend zählen

    Erste Statistik zur Obdachlosigkeit im Jahr 2022: Bundestag beschließt jahrzehntelange Forderungen von Sozialverbänden
    Von Christina Müller
  • Frankreich

    Hinter den Barrikaden

    Den Streikenden in Frankreich geht das Geld aus. 70.000 Anwälte legen Justiz lahm
    Von Hansgeorg Hermann, Paris
  • USA und Lateinamerika

    Pompeo rührt Werbetrommel

    US-Außenminister vor Lateinamerikareise: Unterstützung für Venezuelas rechte Opposition gefordert
    Von Volker Hermsdorf
  • Österreich

    Spaltung und Neuaufstellung

    FPÖ wird Strache nicht los. Parteiklausur will Klarheit schaffen
    Von Christian Kaserer, Wien

Das ist nicht nichts, aber auch nicht sehr viel.

Sahra Wagenknecht, frühere Fraktionschefin von Die Linke im Bundestag, in der Wochenendausgabe der Taz über die politischen Erfolge ihrer Partei
  • Der neue russische Premier

    Wirtschaftsnaher Technokrat

    Aus dem Staatsdienst zum Verwalter von Privatvermögen, dann Steuerprüfer. Wer ist der neue russische Ministerpräsident Michail Mischustin?
    Von Reinhard Lauterbach
  • Lukács-Symposium in Beijing

    Für eine neue Lektüre

    Ein »Internationales Symposium über Georg Lukács und das marxistische Denken« in Beijing
    Von Rüdiger Dannemann
  • F. W. Bernstein

    Täglich Bernstein. Frühstück

    »und mit Fritz W., brauchbar bis demnächst, 80000 g, ferner wirkten mit: Martin Messer, Berthold Brettchen, Tanja Tasse, Lore Löffel, zwei Scheiben Brot« ...
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • Justizgeschichte

    Verwirklichte Gesinnung

    Reaktionäre Richter: Zur Neuauflage des Klassikers »Politische Justiz 1918–1933« von Heinrich Hannover und Elisabeth Hannover-Drück.
    Von Norman Paech
  • Debatte über Linkspartei

    Verschrobene Auffassung

    Werner Seppmann über die politische Ideologie von Die Linke.
    Von Herbert Münchow

Kurz notiert

  • Fußball

    »Gefährliche Symbole«

    Wird der FC St. Pauli für seine Solidarit mit Rojava betraft? Der britischen Polizei gilt der Verein schon als potentiell terroristisch.
    Von Oliver Rast
  • Die Wahrheit über den 18. Spieltag

    Dem Zuschauer muss immer energischer eingetrichtert werden, wie wichtig solche Spiele sind, während sich das Bedeutsame im Hintergrund abspielt, wo über den Abgrund zwischen Happy Few und Losern verhandelt wird.
    Von Klaus Bittermann
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Russland hat wenigstens Glück mit seinem Präsidenten und wird nach allem, was man über den neuen Ministerpräsidenten weiß, erneut Glück haben. Gratulation! «