Aus: Ausgabe vom 01.02.2020, Seite 6 / Ausland
USA: Mehr Verletzte nach Raketenangriff
Washington. Nach dem iranischen Raketenangriff Anfang Januar auf eine Militärbasis im Irak hat das US-Militär die Zahl der verletzten Soldaten nach oben korrigiert. Inzwischen sei bei 64 Soldaten ein »schwaches Schädel-Hirn-Trauma« diagnostiziert worden, teilte das US-Verteidigungsministerium am Donnerstag abend (Ortszeit) mit. Nach dem Angriff auf die Al-Asad-Basis am 8. Januar hatte US-Präsident Donald Trump zunächst gesagt, es habe keine Verletzten gegeben. Der Angriff war ein Vergeltungsschlag für die Ermordung des iranischen Generals Kassem Soleimani bei einem US-Luftschlag im Irak. (dpa/jW)
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