»Autoritäre Charaktere wollen nicht veralbert werden«
»Adbusting«, die satirische Umgestaltung von Werbepostern, ein »linksextremes Gewaltdelikt«? Ein Gespräch mit Klaus Poster*
Gitta DüperthalDas Bundesamt für Verfassungsschutz, die Bundesregierung und die Polizei beschäftigen sich aktuell mit dem »Adbusting«, der gesellschaftskritischen Umetikettierung von Werbeplakaten etwa der Polizei. Dieses wird als »linksextremes Gewaltdelikt« eingeordnet, wie aus der Antwort auf eine kleine Anfrage von Ulla Jelpke, Die Linke, jüngst hervorging. Ist das aus Ihrer Sicht zeitgemäß?
Es zeigt, wohin die Reise geht. Vor allem auch, dass die Sicherheitsbehörden in der Bu...
Artikel-Länge: 3943 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.