So feiern wir 25 Jahre Verlag und Genossenschaft auf der Buchmesse in Leipzig!
Einer der Höhepunkte unserer neuen Probeaboaktion ist die Buchmesse in Leipzig, die vom 12. bis 15. März 2020 stattfindet. Alle Leserinnen und Leser unserer Zeitung, die ohnehin dort aufkreuzen, laden wir ganz herzlich zu einem Besuch an unseren jW-Stand in Halle 5, K 300 ein! Auf drei Veranstaltungen möchten wir aufmerksam machen: Die erste gibt es am Donnerstag, den 12. März: Ab 17 Uhr feiern wir den 25. Geburtstag von Verlag und Genossenschaft und laden Verlage wie Messegäste zum Rot- oder Weißwein an unseren Stand ein. Vertreter von Taz, Neues Deutschland und junge Welt diskutieren über die Zukunft der gedruckten Tageszeitung, der Gitarrenvirtuose Nicolás Miquea trägt einige seiner Kompositionen und Lieder vor. Dazu gibt es Fotoeindrücke aus 25 Jahren Verlag 8. Mai.
Am Freitag, den 13. März, findet ab 17 Uhr der traditionelle Cuba-libre-Empfang statt: Zu kubanischen Getränken begrüßen wir Gäste von der Karibikinsel, der jW-Autor Volker Hermsdorf wird über die aktuelle Lage sprechen, der Liedermacher Tobias Thiele erzählt von seiner Kulturreise über die rote Insel und spielt einige seiner Lieder. Dazu gibt es wunderbare Bilder aus Havanna. Am Samstag, den 14. März, laden wir erneut um 17 Uhr zu einem Empfang ein, diesmal soll der anstehende 150. Geburtstag von Wladimir Iljitsch Lenin gefeiert werden. jW-Kulturredakteur Peter Merg stellt im Gespräch mit dem Autor Carlos Gomes das neueste Buch aus dem Verlag 8. Mai vor: »Lenin lebt!«, ein Text-Bild-Band über Geschichte und heutigen Zustand von 49 Lenin-Denkmälern in den alten und neuen Bundesländern. Dazu wird Wodka und Schwarzbrot mit Speck und Gurke gereicht.
Alles findet an unserem Stand statt, alles ist gratis – wer kann, bringt uns bei der Gelegenheit aber schon einmal die ersten eingesammelten Probeabos vorbei. Darüber würden wir uns riesig freuen. Und wir hätten gleich noch einen Grund mehr, gemeinsam anzustoßen!
Aktion & Kommunikation
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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2.500 jW-Tester gesucht!
vom 29.02.2020