China: Fortschritte im Kampf gegen Armut
Beijing. Die Volksrepublik China hat in den vergangenen vier Jahren 9,3 Millionen unter Armut leidende Bürger in Gebiete umgesiedelt, die bessere Wohn- und Lebensbedingungen bieten. Das gab laut der chinesischen amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua das höchste Wirtschaftsplanungsgremium des Landes am Mittwoch bekannt. 9,2 Millionen von ihnen seien seither der Armut enthoben worden, erklärte die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission auf ihrer Website. China plant, bis Ende 2020 die Armut im Land zu beseitigen. Im Rahmen des 13. Fünfjahresplans (2016–2020) sollen fast zehn Millionen Einwohner, die unter unhaltbaren Bedingungen leben, in besser bewohnbare Gegenden umgesiedelt werden. (Xinhua/jW)
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