Washington plant ökonomische Hilfen
Washington. Die US-Regierung verhandelt mit dem Kongress über ein Maßnahmenpaket zur Eindämmung der wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirusepidemie, teilte US-Vizepräsident Michael Pence am Dienstag abend (Ortszeit) in Washington mit. Nach einem Börsencrash hatte US-Präsident Donald Trump am Montag abend angekündigt, die Regierung wolle mit dem Kongress unter anderem über Lohnsteuererleichterungen sowie über Kredite für Kleinunternehmen reden. Angedacht seien auch Hilfen für Menschen, die nach Stundenlohn bezahlt werden und bei einem Krankheitsausfall keinerlei Gehalt bekommen. Zudem seien Gespräche mit Fluggesellschaften, Kreuzfahrtveranstaltern und der Hotelindustrie geplant. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Kapital & Arbeit
-
»Viele Berufskrankheiten werden gar nicht angezeigt«
vom 12.03.2020 -
Gesetz für die Tonne
vom 12.03.2020 -
Reaktionen auf den Abschwung
vom 12.03.2020