»Mit Solidarität stehen wir die nächsten Wochen durch«
Frankfurt am Main: Netzwerk organisiert Nachbarschaftshilfe in Zeiten der Coronaviruspandemie. Ein Gespräch mit Zara Quany
Gitta DüperthalIn Frankfurt am Main hat sich ein Netzwerk mit dem Namen »Solidarisch trotz Corona« gebildet, das mittlerweile eine Webseite und Hotlines in verschiedenen Stadtteilen organisiert. Was haben Sie vor?
Wir wollen in Nachbarschaften solidarische Hilfe koordinieren. Die Gruppen, die sich in den Frankfurter Stadtteilen gebildet haben, gestalten ihre Hilfsangebote unterschiedlich: Sie bieten Einkaufsdienste an, machen Botengänge, nähen Atemschutzmasken, um sie gemeinnützig...
Artikel-Länge: 3909 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.