Wut auf Rassisten
Proteste gegen Polizeigewalt in mehreren US-Städten. Präsident kündigt Einsatz von Militär an, um Demonstrationen unter Kontrolle zu bringen
Jan GreveDie Wut über den alltäglichen Rassismus in den USA und die Polizeigewalt gegen Schwarze treibt immer mehr Menschen auf die Straßen der Nation, die sich allzugern als Speerspitze der »freien Welt« versteht. Nachdem am Montag der 46jährige George Floyd nach einem brutalen Polizeieinsatz gestorben war, protestierten Menschen auch am Donnerstag (Ortszeit) in mehreren US-Städten. Die Reaktion der Staatsgewalt reichte von Beamten, die mit Tränengas, Pfefferspray und Schla...
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