In die Offensive gehen
Mit unserer aktuellen Testaboaktion wollen wir vor allem jene erreichen, die die junge Welt bereits kennen, sich aber noch nicht für ein Abo entscheiden konnten. Wir wenden uns aber auch an alle Leserinnen und Leser, die unsere Zeitung bereits regelmäßig nutzen mit der Bitte, im persönlichen Umfeld auf unser dreimonatiges Probeabo hinzuweisen. Denn gerade in schwierigen Zeiten sind viele Menschen auf der Suche nach einem zuverlässigen journalistischen Begleiter, der auf der Seite der Ausgebeuteten und Unterdrückten weltweit steht und entsprechende Informationen, Analysen und Hintergrundberichte liefert. Unsere Erfahrung zeigt: Ein Hinweis, eine Empfehlung aus dem Freundeskreis führt nicht selten dazu, dass die junge Welt für drei Monate ausprobiert wird.
Eine weitere Möglichkeit, uns bei dieser Aktion zu unterstützen, ist die Finanzierung von Aktionsabos! Entweder finden Sie in ihrem Bekanntenkreis selber jemanden, dem Sie das Abo schenken können. Oder aber Sie spenden eine entsprechende Summe, damit wir interessierten Personen oder Institutionen auf Anfrage die junge Welt drei Monate lang kostenlos liefern können. Falls Sie selbst nicht über die Mittel für ein Geschenkabo verfügen, können Sie ja Ihren Freunden den guten Tipp geben, sich für ein dreimonatiges Freiabo zu bewerben. Nutzen Sie auch dafür das nebenstehende Bestellformular.
Immer weniger Zeitungen sind bereit, für eine täglich gedruckte Ausgabe zu kämpfen. Andere verabschieden sich schrittweise, zunächst von fortschrittlichen Inhalten und schließlich ganz vom Tageszeitungsmarkt. Um so wichtiger ist es, der jungen Welt den Rücken zu stärken, damit diese weiter in die Offensive gehen kann. Je besser die junge Welt von Leserinnen und Lesern unterstützt wird, um so wirksamer kann sie dies tun!
Aktionsbüro
Konto für Abospenden:
Verlag 8. Mai GmbH
Berliner Sparkasse
DE 03 1005 0000 0190 25 23 08
Stichwort: »Spende Protestabo«
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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