Aus: Ausgabe vom 23.07.2020, Seite 10 / Feuilleton
Thailand
Wie vor dem Beben
Vor vier Jahren war die weltbekannte Tempelanlage Bagan in Myanmar bei einem heftigen Erdbeben stark beschädigt worden – jetzt ist der alte Zustand der Pagoden schon fast wieder hergestellt. Auch mit Unterstützung der Bundesregierung und deutscher Experten wurde die UNESCO-geschützte alte Königsstadt in dem südostasiatischen Land wieder aufgebaut. Nur sieben der 389 Pagoden, die bei dem Beben der Stärke 6,8 im August 2016 zu Schaden gekommen waren, müssten noch restauriert werden, teilte das örtliche Ministerium für religiöse Angelegenheiten und Kultur mit. Eine davon ist der Nanpaya-Tempel, ein Bauwerk aus dem 11. Jahrhundert mit einer fragilen Sandsteinfassade. (dpa/jW)
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