Flüchtlinge aus Lesbos zum Festland gebracht
Lesbos. Knapp einen Monat nach der vollständigen Zerstörung des Registrierlagers von Moria auf Lesbos khaben am Montag knapp 900 Migranten die Insel verlassen können. Es seien anerkannte Flüchtlinge, die Asyl in Griechenland bekommen haben, berichtete das Staatsfernsehen am Montag morgen. Bereits vergangene Woche waren 934 Menschen mit Schutzrecht aus den Camps auf den Inseln Lesbos, Chios, Samos, Leros und Kos zum griechischen Festland gebracht worden. In einem provisorischen Zeltlager auf Lesbos leben zur Zeit noch fast 8.000 Menschen, schätzten örtliche Medien am Montag.(dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Rätselraten um Trump
vom 06.10.2020 -
Superminister Kaczynski
vom 06.10.2020 -
Söldner im Einsatz
vom 06.10.2020 -
Putschisten privatisieren
vom 06.10.2020 -
IS-Anhänger kommen frei
vom 06.10.2020