Probleme in der zweiten Reihe
Sölden. Die dreimalige Skiolympiasiegerin Maria Höfl-Riesch übt nach dem schwachen Start der deutschen Frauen in den Weltcup-Winter Kritik. »Das ist schon eine Enttäuschung«, sagte die 35jährige Bild am Sonntag über das Abschneiden des DSV-Quartetts beim Riesenslalom in Sölden. Im ersten Rennen nach dem Rücktritt von Viktoria Rebensburg erreichte keine der vier Starterinnen das Finale der Top 30. »Ich denke schon, dass es das Ziel war, in den zweiten Durchgang zu kommen«, sagte Höfl-Riesch. Die Erfolge von Rebensburg hätten in den vergangenen Jahren »alles überstrahlt« – also auch die Probleme in der zweiten Reihe. (sid/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Sport
-
Es tickt hinter der Thekenwand
vom 19.10.2020 -
Die Angst schwimmt mit
vom 19.10.2020