Weitere Tote nach Erdbeben in der Ägäis
Izmir. Nach dem Erdbeben in der Ägäis hat sich die Zahl der Todesopfer in der Westtürkei auf 49 erhöht. Von mehr als 800 Verletzten seien rund 200 noch in Behandlung, teilte die türkische Katastrophenschutzbehörde Afad am Sonntag mit. Es gebe weiterhin Nachbeben. Tausende Menschen in der türkischen Küstenstadt Izmir konnten nicht in ihre Häuser zurückkehren – 1.800 Zelte wurden errichtet. Izmir ist besonders stark vom Erdbeben betroffen. Die Rettungsarbeiten gingen auch am Sonntag weiter. Das erste Beben am Freitag nachmittag hatte nach Angaben der Afad eine Stärke von 6,6. (dpa/jW)
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