Haribo: NGG will schnelle Nachfolgelösung
Wilkau-Haßlau. Am Montag trafen sich Vertreter der Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG) und vom Betriebsrat, um eine Nachfolgelösung für das geschlossene Haribo-Werk im westsächsische Wilkau-Haßlau zu finden. »Die Uhr läuft. Alle Beteiligten sind gefordert: vom Nocheigentümer Haribo über mögliche Neuinvestoren bis zur Politik«, wird Thomas Lißner von der NGG in einer Mitteilung zitiert. Weitere Protestaktionen für einen Weiterbetrieb des Werkes sollen auf einer für den 13. Januar angesetzten Betriebsversammlung beschlossen werden. (jW)
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