Strafverfahren gegen Berliner Polizisten
Berlin. Die Berliner Polizei hat im vergangenen Jahr 24 Strafverfahren gegen Kollegen aus den eigenen Reihen wegen »rechtsextremistischer Vorfälle« eingeleitet. Das sagte Innenstaatssekretär Torsten Akmann (SPD) am Mittwoch im Verfassungsschutzausschuss des Abgeordnetenhauses. Gleichzeitig laufen 47 Disziplinarverfahren wegen des Verdachts »rechtsextremistischer« oder rassistischer Äußerungen. Diese Zahl hatte Innensenator Andreas Geisel (SPD) bereits bekanntgegeben. Die Schwere der Verstöße ist nach Behördenangaben unterschiedlich. (dpa/jW)
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