Ein Angebot zum Kennenlernen
Zur Zeit beziehen einige hundert Menschen die Tageszeitung junge Welt im Probeabo und lernen unser journalistisches Angebot kennen. Nicht wenige von ihnen lesen die jW zum ersten Mal. Mit der Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz am 9. Januar begann die Probeaboaktion, und wir baten Sie, liebe Leserinnen und Leser, das Testabo im Freundes- und Bekanntenkreis zu empfehlen. Das Probeabo läuft drei, im europäischen Ausland zwei Wochen und endet automatisch, muss also nicht abbestellt werden.
Die persönliche Empfehlung ist der beste Weg, um für ein Testabo zu werben. So schrieb uns Klaus W. aus Kaiserslautern, dass die Bestellung auf Hinweis eines Freundes erfolgt sei, der ihm schon seit Jahren zum Probeabo geraten habe. Eine ganz besondere Empfehlung veranlasste Charlotte W., die jW drei Wochen lang zu testen: »Meine Geschichtslehrerin erwähnte die Zeitung im Unterricht, allerdings eher kritisch.«
Auch die aktuelle Berichterstattung macht neugierig auf die junge Welt und das Kennenlernangebot. In der Wochenendausgabe vom 23. Januar informierten wir über den für uns überaus erfreulichen Ausgang eines Rechtsstreits mit dem Biolebensmittel-Großhändler Dennree. Er hatte uns im Oktober 2019 wegen eines Berichts über die Behinderung von Betriebsratswahlen verklagt. Einige Branchendienste thematisierten diesen juristischen Erfolg in ihren Publikationen. Und Michael N. aus Bremen und Birgit V. aus NRW bestellten wegen unserer klaren Haltung das Probeabo.
Helfen auch Sie mit, die junge Welt bekannter zu machen, und empfehlen Sie das kostenlose Probeabo weiter. Vielen Dank!
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Jetzt Probeabo empfehlen und bestellen: telefonisch unter 0 30/53 63 55 84, per E-Mail an abo@jungewelt.de oder online unter jungewelt.de/probeabo
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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