Greensill-Bank: Kölner Bühnen geschädigt
Köln. Die städtischen Kölner Bühnen haben 15 Millionen Euro bei der Greensill-Bank angelegt, die die Finanzaufsicht wegen drohender Überschuldung vorerst geschlossen hat. Der technische Betriebsleiter der Bühnen, Bernd Streitberger, und der geschäftsführende Direktor, Patrick Wasserbauer, betonten am Montag in einer Mitteilung, dass die Anlage des Geldes bei der Bank nicht spekulativ gewesen, sondern als sicher angesehen worden sei. Die Greensill-Bank AG hatte Tages- und Festgeldanlagen zu ungewöhnlich hohen Sparzinsen angeboten. Die Stadt Osnabrück hatte 14 Millionen Euro und die Stadt Monheim 38 Millionen bei dem Institut angelegt.(dpa/jW)
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