75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Krieg im Jemen

    Angriff auf Sanaa

    Nach Attacken der Ansarollah auf Ölanlagen in Saudi-Arabien bombardiert die Kriegskoalition Jemens Hauptstadt. Die Kämpfe um Marib haben sich deutlich intensiviert.
    Von Wiebke Diehl
  • Fachleute an der Macht

    Italienische Krise: Wenn man sich eine Regierung von Technokraten an die Macht holt, braucht man sich nicht zu wundern, dass die Technokraten alte Geschäftspartner mit lukrativen Regierungsaufträgen versorgen.
    Von Lucas Zeise
  • Wahl der Knesset

    Israel ohne Netanjahu?

    Die vierte Parlamentswahl in zwei Jahren: Minimalbündnis zur Ablösung des Premierministers möglich.
    Von Knut Mellenthin
  • Annexion palästinensischer Gebiete

    Aufgeschoben, nicht aufgehoben

    Große Mehrheit der israelischen Abgeordneten würde Annexionen palästinensischer Gebiete zustimmen.
    Von Knut Mellenthin
  • Geschichte der Sowjetunion

    Mythos Kronstadt

    Vor 100 Jahren fand der Kronstädter Aufstand statt. Über die gezielte Ausnutzung kriegsbedingter Unzufriedenheit und rückwirkende Verklärung
    Von Elisa Nowak
  • AfD in Nordrhein-Westfalen

    »Bestätigt, dass wir den rechten Nerv treffen«

    NRW: Landtagsfraktion der AfD forscht antifaschistische Zusammenschlüsse aus – und entlarvt sich damit selbst. Ein Gespräch mit Sonja Neuhaus von »Essen stellt sich quer«.
    Interview: Markus Bernhardt
  • Landtagswahl in Rheinland-Pfalz

    Versteckspiel in Mainz

    Vor der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz macht die SPD-Regierungschefin ihre eigene Partei vergessen. Die Linke hat einmal mehr schlechte Karten.
    Von Ralf Wurzbacher
  • Corona und Geschäft

    Drastische Absetzbewegungen

    Skandal um Maskengeschäfte: Union setzt sich von Löbel und Nüßlein ab.
    Von Kristian Stemmler
  • Mangelnde Integration

    Taschengeld statt Lohn

    Taschengeld statt Lohn: Die Staaten der Europäischen Union sind noch weit davon entfernt, Menschen mit Behinderung in die Gesellschaft zu integrieren.
    Von Bernd Müller
  • Linke-Vorsitzende

    »Wir haben unser Lehrgeld gezahlt, wir sind bereit«

    Über innerparteiliche Konflikte und die Attraktivität einer Regierung mit Linke-Beteiligung. Ein Gespräch mit Susanne Hennig-Wellsow, Kovorsitzende der Partei Die Linke.
    Interview: Nico Popp
  • Großbritannien

    Klare Prioritäten

    London verschärft seine Gangart gegen »illegale Einwanderer« sowie deren Helfer. Fachkräfte sollen hingegen einreisen können.
    Von Christian Bunke, Manchester
  • Propaganda gegen Kuba

    Schmähkampagne nachgegeben

    Contra-Youtuber erreicht Auftrittsverbot von kubanischem Künstler in Miami.
    Von Volker Hermsdorf
  • Proteste im Senegal

    Jugend in Aufruhr

    Senegal: Gewaltsame Auseinandersetzungen nach Festnahme von Oppositionellem. Breite Solidarität, aber auch Warnung vor Destabilisierung.
    Von Georges Hallermayer

Unsere Bundeswehr ist in den letzten Jahren vielfältiger, talentierter, stärker geworden – ich glaube an diverse Teams!

Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) am internationalen Frauentag in Berlin über den wachsenden Anteil von Frauen in der Bundeswehr
  • Vereinigte Staaten

    Aufschwung nicht für alle

    Aufschwung nicht für alle: US-Senat nickt Konjunkturpaket ab. Demokraten streichen Hilfen für Erwerbslose und prekär Beschäftigte zusammen.
    Von Simon Zeise
  • Krise in Italien

    Stunde der Berater

    Italiens Exregierungschef Giuseppe Conte wurde Mitte Februar wegen Mangels an EU-Konformität des Amtes enthoben und durch den früheren EZB-Präsidenten und Goldman-Sachs-Banker Mario Draghi ersetzt.
    Von Steffen Stierle
  • Comic

    Hymne am Küchentisch

    Ob »Bella Ciao« die Klagehymne der Partisanen war, klärt ein neues Comic aus dem Wuppertaler Verlag »Edition 52«. Das Buch heißt so wie das 2018 durch einen Remix wieder populär gewordene italienische Volkslied.
    Von Maximilian Schäffer
  • Der Geist der kleinen Dinge

    »Von meiner 2016 gestorbenen Mutter sind einige Dinge auf mich gekommen«, schreibt mein Freund Peter Funken, »ein hölzerner Kochlöffel, blaue von ihr gestrickte Topflappen und ein Brotmesser aus dem Jahr 1960.«
    Von Helmut Höge
  • Lyrik

    Die Wahrheit auf Erden

    Revolutionäre Romantik? Eine marxistische Einführung zu John Keats.
    Von Eva Petermann
  • Literatur

    Der feine Faden der Guerilla

    »Action Directe«: Jean-Marc Rouillans Erinnerungen erscheinen endlich auf Deutsch.
    Von Ron Augustin
  • Die Welle

    Radios veröffentlichen ihre Inhalte seit einigen Jahren als Podcast- oder Streamingangebote digital, häufig sogar vor der Ausstrahlung im Radio …
    Von Rafik Will
  • Nachschlag: Misogyne Hasstiraden

    Die Ermittlungen nach einem Mord an einer jungen Frau nahe einer Diskothek ziehen Mila Sahin und Klaus Borowski in eine wahrlich toxische Szene sogenannter Männerrechtler, Pick-up-Artists und Rassisten.
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • Gehaltspolitik

    Pflegekräfte machen mobil

    Großbritannien: Lohnsteigerung für Beschäftigte im Gesundheitswesen ist Reallohnverlust. Gewerkschaften organisieren Protest und bilden Streikfonds.
    Von Christian Bunke
  • Tarifkonflikt

    Öffentlicher Rückzieher

    »Kommunale Arbeitgeber« wollen vereinbarte Entgelterhöhung verweigern.
    Von Oliver Rast
  • Frauenkampftag

    Umgewidmet

    Eine Metallabsperrung, die von der mexikanischen Regierung gegen Proteste zum internationalen Frauenkampftag errichtet wurde, ist am Sonntag (Ortszeit) von feministischen Kollektiven umgewidmet worden.
  • Eishockey

    Die ­Kolbes von morgen

    Eishockey hat im westsächsischen Crimmitschau Tradition – und eine vielversprechende Zukunft.
    Von Andreas Müller
  • Plätze im Fahrstuhl

    Dynamo Dresden fühlt sich allmählich in der fußballerischen Drittklassigkeit deplaziert. Mit Blick auf die nüchternen Zahlen könnte da sogar etwas dran sein.
    Von Marek Lantz