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Moskau. 80 Meter unter der zugefrorenen Oberfläche des Baikalsees in Sibirien hat der russische Apnoetaucher Alexej Moltschanow – bislang noch inoffiziell – seine Weltrekordsammlung spektakulär erweitert. Er glitt durch ein freigeschlagenes Loch im Eis des größten Süßwassersees der Welt in das drei Grad Celsius kalte Wasser hinab und tauchte nach mehreren Minuten an gleicher Stelle wieder auf. Moltschanow will seine Bestleistung, die noch als tiefster Tauchgang unter Eis bestätigt werden muss, als Beitrag zum Umweltschutz verstanden wissen. (sid/jW)
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