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Aus: Ausgabe vom 23.03.2021, Seite 16 / Sport
Fußball

Nicht so träge

London/Doha. Amnesty International hat den Fußballweltverband FIFA aufgefordert, mehr Druck auf den kommenden WM-Gastgeber Katar auszuüben, um die Arbeitsbedingungen in dem Golfstaat zu verbessern. Reformen würden oft nicht richtig umgesetzt, Tausende von Arbeitsmigranten weiterhin ausgebeutet. Katar wies die Kritik zurück. So habe man gerade einen Mindestlohn eingeführt, und Arbeiter dürften nun frei ihren Job wechseln. Amnesty kritisierte derweil, dass die Vorschläge, die Katars beratender Shura-Rat debattiere, »einen Großteil des Fortschritts, den die Reformen gebracht haben, wieder zunichte machen«. (sid/dpa/jW)

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