Kein Ende der Gewalt
Myanmar: Erneut Tote nach Protesten gegen Militärjunta. 322 Gefangene freigelassen
Die Zahl der Toten durch Militärgewalt in Myanmar steigt weiter. Nach Schätzungen der Gefangenenhilfsorganisation AAPP sind in den knapp acht Wochen seit dem Putsch vom 1. Februar mindestens 320 Menschen gestorben. Auch am Freitag hielten die landesweiten Proteste gegen die Junta an. Dabei wurden vier Tote aus der Stadt Myeik im Süden des Landes gemeldet.
Allein am Donnerstag waren elf Menschen getötet worden. In Taunggyi im zentralen Shan-Staat seien vier Zivilisten...
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