Wie der Tango nach Buenos Aires kam
Vier Finnen, ein Bandoneon und der Tanz des Lebens
Ralf Höller»El tango es un pensamiento triste que se baila.« Dieser Satz – übersetzt in etwa: Der Tango ist ein trauriger Gedanke, der getanzt wird – beschreibt eine Leidenschaft, die im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts von Argentinien und Uruguay ausgehend ganz Südamerika und schließlich auch den Rest der Welt erfasste.
Von wem aber stammt er? Gibt man den Sinnspruch in Gänsefüßchen bei Google ein, erhält man als Autor Jorge Luis Borges. Der mag zwar einer der berühmtesten ...
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