75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • WHO-Corona-Bericht

    Viren als Kriegstreiber

    China handelt, der Westen pöbelt: Die Schlacht um die Deutungshoheit in der Coronapandemie hat längst die UNO und die WHO erreicht.
    Von Sebastian Carlens
  • Not lehrt bitten

    Man gewinnt den Eindruck, dass Astra-Zeneca noch mitten in der dritten Phase der klinischen Prüfung steckt – dergleichen hat Berlin Moskau im Zusammenhang mit »Sputnik V« immer vorgeworfen.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Börsenflop des Tages: Deliveroo

    Das ging aber gründlich in die Hose. Beim Börsendebüt von Deliveroo am Mittwoch stürzten die Aktien des britischen Essenslieferanten in den Keller.
    Von Raphaël Schmeller
  • Ostermärsche

    Ostermärsche trotz Pandemie

    Friedensbewegung fordert Investitionen in Bildung, Klima- und Gesundheitsschutz und will gegen Drohnen und Atomwaffen auf die Straße gehen.
    Von Markus Bernhardt
  • Gesundheitssystem

    Aus Frust gekündigt

    Der Unmut bei den Pflegekräften wächst in der Coronapandemie weiter. Viele sprechen von einem »Pflexit«
    Von Bernd Müller
  • jW-Shop

    Editorial

    Wenn Sie die richtige Abendlektüre suchen und am Morgen optimistisch gestimmt erwachen wollen, ist die Nutzung unserer Angebote gewiss hilfreich.
    Von Peter Borak
  • Betriebliche Mitbestimmung

    »Verbesserungen wurden teuer erkauft«

    Bundeskabinett verabschiedet nach langem Hin und Her »Betriebsrätemodernisierungsgesetz«. Grundsätzliche Neufassung betrieblicher Mitbestimmungsrechte gefordert. Ein Gespräch mit Linke-Sprecherin Jutta Krellmann.
    Interview: Oliver Rast
  • Pandemiebekämpfung

    Keine Linie bei Corona

    Unterschiedliche Ansätze im Umgang mit Pandemiegeschehen. Gespräche über »Sputnik V«.
  • Proteste in Bremen

    Ein kleiner Schritt

    Bremen: Proteste verhindern vorerst drastische Kürzungen an den Hochschulen. Unterfinanzierung bleibt. Regierungspartei Die Linke »solidarisch«.
    Von Leandra Hanke, Bremen
  • Pariser Kommune

    Weitere Titel

    Werke zur Pariser Kommune 1870/71
  • Serie »Unsere Armut – ihre Profite«

    Rider im Gegenwind

    Durch den Shutdown hat Lieferando einen enormen Boom erfahren. Der niederländische Mutterkonzern des Essenslieferanten konnte seinen Umsatz 2020 um mehr als die Hälfte auf rund 2,4 Milliarden Euro steigern.
    Von Elmar Wigand
  • Serie »Unsere Armut – ihre Profite«

    »Sollen die Schnauze halten«

    Arbeitsstress, viel eigene Vorleistungen und große Intransparenz: Fahrradkuriere bei Lieferando fühlen sich scharf kontrolliert statt gut informiert.
    Von Elmar Wigand
  • jw-Shop

    Aktuelle politische Bücher

    Biographien, Historie, Aktuelles, Sprache und ein Ausflug in esoterische Biotope: neue politische Bücher.
  • Zum Aktionsmonat »Unblock Cuba«

    Weitere Artikel

    Weitere Angebote des Verlages 8. Mai finden Sie im jW-Shop unter www.jungewelt-shop.de/jungewelt.
  • M & R-Shop

    Weitere Artikel

    Sonderpaketangebot: Die M & R-Hefte 1, 2 und 3/2020 für insgesamt nur 15 Euro!
  • Repression in der Türkei

    Wegen formaler Mängel

    Türkei: Verfassungsgericht weist HDP-Verbotsklage an Obersten Gerichtshof zurück.
  • Neues Gesetz gegen Hausbesetzer

    Kraker im Visier

    Niederlande: Rechte Parteien erhöhen mit Gesetz den Druck auf Hausbesetzer.
    Von Gerrit Hoekman
  • Zwei Monate nach dem Putsch

    Kämpfe flammen wieder auf

    Myanmar: Gefechte zwischen Rebellengruppen und Militär. Tausende fliehen nach Thailand.
    Von Thomas Berger
  • Krieg in Syrien

    Kritik an Sanktionen

    Syrien: EU-»Geberkonferenz« scheitert mit Einwerbung von Hilfsgeldern. Organisationen fordern Aufhebung der Strafmaßnahmen.
    Von Karin Leukefeld
  • Verfassungskrise in Ukraine

    Durch die Hintertür

    Ukraines Präsident Selenskij entlässt Verfassungsrichter. Vorwurf: Von »Usurpator« ernannt.
    Von Reinhard Lauterbach

Die Bundeswehr sieht sich in der Verpflichtung, die Folgen des Braunkohleausstiegs aktiv zu bewältigen.

Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) kündigte am Mittwoch im Kraftwerk Boxberg bei Görlitz den Ausbau eines Truppenübungsplatzes und die Stationierung von 1.000 Soldaten in der Lausitz an.
  • Hauptversammlung

    Konzernziel Profit

    Zur Aktionärsversammlung des Autokonzerns Daimler haben am Mittwoch die »Bürgerbewegung Finanzwende« und die Umweltschutzorganisation BUND gegen die Ausschüttung von Gewinnen an die Anteilseigner protestiert.
  • Langzeitvertrag

    Strategisches Abkommen

    Die unterzeichnete Vereinbarung zwischen der China und dem Iran gilt für 25 Jahre und könnte ein Meilenstein der bilateralen Beziehungen sein. Dafür müsste allerdings der Inhalt bekannt werden.
    Von Knut Mellenthin
  • Krisengewinner

    Daimler will Kapital belohnen

    Für Großkonzerne ist die Coronakrise ein profitables Geschäft. Das bestätigt wieder einmal der Auto- und Lastwagenbauer Daimler, der für das erste Quartal 2021 gute Geschäfte meldet.
  • Ungefilterte Ansichten

    Lobby in eigener Sache

    In den Mainstreammedien kommen oft aktive oder ehemalige Politiker zu Wort. Die gewerkschaftsnahe Otto-Brenner-Stiftung stellte vergangene Woche ein Duiskussionspapier dazu vor.
    Von Marvin Oppong
  • Arbeitskampf

    Entschlossen gegen Funke-Pläne

    Belegschaft und Verdi lassen nicht locker und stemmen sich weiterhin gegen die geplante Schließung des Erfurter Druckzentrums durch die Funke-Mediengruppe.
    Von Raphaël Schmeller
  • Fußball

    Glänzte auch als Achter

    Der neue Text-Bild-Band »D10S« bemüht sich, Maradona gerecht zu werden
    Von Glenn Jäger
  • Beim Fananwalt

    Erst mal ausmisten

    Zuletzt gab es im Profifußball wieder einiges, was Fans ratlos zurücklässt. Erst wird öffentlich, dass ein DFB-Vize verdeckte Ermittler in Fanblock schicken wollte, dann überrascht »Die Mannschaft« mit einer PR-Aktion.
    Von René Lau
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Es wird darauf ankommen, den Kriegshetzern in den Arm zu fallen und jegliche Illusionen über den ›netten alten Joe‹ im Weißen Haus rigoros zu beseitigen!«