»Gruppe S.« wollte Kriegswaffen beschaffen
Stuttgart. Die rechtsterroristische »Gruppe S.« wollte laut Ralf Michelfelder, Präsident des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg, Kriegswaffen für Anschläge besorgen. Der als Rädelsführer angeklagte Werner S. habe demnach kurz vor seiner Festnahme im Februar 2020 versucht, solche Waffen in seinen Besitz zu bringen, wie das ZDF-Magazin »Frontal 21« und die Stuttgarter Nachrichten am Dienstag unter Berufung auf Ermittlungsakten berichteten. Demnach wollte S. Maschinenpistolen sowie Handgranaten erwerben. Die Gruppe verfügte bereits über 27 erlaubnispflichtige Waffen. (dpa/jW)
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