Begrenzt offen
Inmitten der Coronapandemie hat es in Russland wieder eine Nacht der Museen mit Besuchern gegeben. Nach Angaben der Organisatoren fanden am Sonnabend landesweit mehr als 1.200 Veranstaltungen statt, viele davon im Onlineformat. Anders als im Vorjahr konnten Interessierte diesmal aber auch wieder Ausstellungen besichtigen, an Führungen teilnehmen oder Vorträge besuchen. In der Hauptstadt Moskau boten etwa die weltberühmte Tretjakow-Galerie und das Staatliche Historische Museum am Roten Platz Tickets online an, um den Besucherverkehr wegen geltender Auflagen zu begrenzen. Im Zentralmuseum des Großen Vaterländischen Krieges war das Interesse bei freiem Eintritt groß. Anders als in Deutschland sind in Russland die Museen und Theater geöffnet, jedoch mit begrenzter Besucherzahl. (dpa/jW)
Mehr aus: Feuilleton
-
Unerbittlich der Sache verpflichtet
vom 17.05.2021 -
Literaturgesetze
vom 17.05.2021 -
Getanzte Selbstironie
vom 17.05.2021 -
Die Avantgarde sitzt im Kino
vom 17.05.2021 -
Storm und Trank
vom 17.05.2021 -
Nachschlag: Alt geworden
vom 17.05.2021 -
Vorschlag
vom 17.05.2021