Hoffnung für politische Gefangene
Seit 1998 sind in den USA fünf unschuldige Kubaner inhaftiert. Wird ihr Verfahren neu aufgerollt?
Rainer SchultzAdriana Perez, die Ehefrau des seit fünf Jahren in den USA inhaftierten Kubaners Gerardo Hernandez, sprach am Montag vor weit hundert Gästen in der kubanischen Botschaft in Berlin. Ihr Mann war gemeinsam mit vier anderen Kubanern 1998 in Miami verhaftet worden und drei Jahre später wegen Verschwörung zur Spionage zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Derzeit läuft eine weltweite Solidaritätskampagne, die vorrangig zwei Ziele verfolgt: Das Schweigen der Medien zu d...
Artikel-Länge: 2586 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.