»Wir sind für viele nicht mehr erreichbar«
Coronapandemie: Durch Aufheben der Impfpriorisierung arbeiten Hausärzte am Limit. Ein Gespräch mit Nicola Buhlinger-Göpfarth
Gitta DüperthalSeit der vergangenen Woche ist die Impfpriorisierung bundesweit aufgehoben. Welche Auswirkung hat das für die Hausärztinnen und -ärzte?
Wir arbeiten unter Volldampf, einige auch am Limit. Unsere medizinischen Fachangestellten sind durch die vielen Anrufe gefordert.
In manchen Regionen sei die medizinische Versorgung durch die von der Bundesregierung aufgehobene Impfpriorisierung nahezu zusammengebrochen, wurde berichtet. Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht?
Vor ...
Artikel-Länge: 3880 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.