Geld unter Auflagen
EU genehmigt Finanzspritze für Spanien und Portugal. Im Gegenzug erwartet sie Kürzungen. Ökonomen kritisieren Haushaltspolitik Brüssels
Steffen StierleAm Mittwoch war es soweit: Die EU-Kommission hat die sogenannten Aufbau- und Resilienzpläne Spaniens und Portugals genehmigt. Das für Madrid und Lissabon reservierte Geld aus dem im vergangenen Jahr beschlossenen Coronafonds kann voraussichtlich bald fließen. Als nächstes sollen die Pläne Griechenlands, Dänemarks und Luxemburgs bearbeitet werden.
Besonders freute sich darüber Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez, der von einem »historischen Tag für Spanien«, aber au...
Artikel-Länge: 5087 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.