Südafrika: Engpässe bei Versorgung nach Protesten
Johannesburg. Nach den tagelangen Protesten und Plünderungen in Teilen Südafrikas gibt es dort immer größere Probleme mit der Versorgung. Ein Grund sei die Sperrung wichtiger Transportrouten, warnten Verbraucherorganisationen am Freitag. Selbst das Mehl für die Bäckereien werde knapp. Raffinerieschließungen in Durban im Südosten des Landes führten zu langen Schlangen vor den wenigen geöffneten Tankstellen. Südafrikas Regierung hat insgesamt 25.000 Soldaten mobilisiert, um gegen die Gewalt vorzugehen. Begonnen hatten die Krawalle als Proteste gegen die Inhaftierung von Expräsident Jacob Zuma vor einer Woche. (dpa/jW)
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