Jetzt nachgeholt
Eine Entscheidung über die Auszeichnung neu nominierter deutscher Kulturstätten als Welterbe wird in gut einer Woche erwartet. Wie die UN-Organisation für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation (UNESCO) zum Beginn der zweiwöchigen Tagung ihres zuständigen Komitees am Freitag in der chinesischen Stadt Fuzhou berichtete, wird am 24. und 25. Juli über die fünf Anträge mit deutscher Beteiligung unter den rund 40 Nominierungen beraten. Zu den Bewerbern zählen die Künstlerkolonie Mathildenhöhe in Darmstadt, das jüdische Kulturerbe in Mainz, Speyer und Worms, die Kurorte Baden-Baden, Bad Ems und Bad Kissingen wegen ihrer bedeutenden historischen Bäder sowie die römischen Grenzwälle Donaulimes und Niedergermanischer Limes. Wegen der Coronapandemie war das Treffen des UNESCO-Komitees vor einem Jahr verschoben worden und wird jetzt zumindest online nachgeholt. (dpa/jW)
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