Umweltschützer gefährdet wie nie
Studie: 2020 mindestens 227 Aktivisten getötet. Meiste tödliche Angriffe in Lateinamerika
Der Kampf gegen Landnahme und Raubbau an der Natur wird immer gefährlicher: Im vergangenen Jahr sind weltweit 227 Umweltschützer getötet worden, wie die Nichtregierungsorganisation Global Witness am Montag bei der Vorstellung einer neuen Studie mitteilte. Das waren mehr als vier Morde pro Woche und mehr als jemals zuvor.
Drei Viertel der tödlichen Angriffe wurden in Lateinamerika registriert. In Kolumbien wurden 65 Umweltaktivisten getötet, in Mexiko 30, auf den Phil...
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