Kuba gedenkt der Opfer von US-Terror
Von Volker HermsdorfHavanna. Am 45. Jahrestag des Bombenanschlags vom 6. Oktober 1976 auf die Fluggesellschaft Cubana, bei dem 73 Passagiere getötet wurden, hat Kuba am Mittwoch der Opfer des Terrorismus gedacht. Die CIA-Agenten Luis Posada Carriles und Orlando Bosch hatten den Sprengsatz auf einem Flug von Barbados nach Havanna deponiert. Wie Prensa Latina meldete, seien bisher insgesamt mindestens 713 Terroranschläge registriert worden, durch die 3.478 Menschen getötet wurden und 2.099 dauerhaft geschädigt blieben. Tausende weitere Akte des US-Staatsterrorismus seien durch Aggressionen, durch Attentate und die inmitten der Covid-19-Pandemie verschärfte Blockade verübt worden.
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