Argentinien sucht Alternativen
Statt USA und IWF: Präsident Fernández setzt in Russland und China auf Vertiefung der Zusammenarbeit
Marius WeichlerNachdem sich Argentinien und der Internationale Währungsfonds (IWF) in der vergangenen Woche auf eine neue Vereinbarung zur Schuldenrückzahlung einigen konnten, ist der Präsident der zweitgrößten Volkswirtschaft Südamerikas, Alberto Fernández, dieser Tage zu Gesprächen in Russland und China zu Besuch. Am Donnerstag traf Fernández in Moskau mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin zusammen, am Freitag ging es weiter nach Beijing.
Das Abkommen mit dem IWF sieh...
Artikel-Länge: 3819 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.