Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Donnerstag, 19. Dezember 2024, Nr. 296
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Schulterschluss

    Bündnis ohne Beispiel

    Russland und China wollen strategische Zusammenarbeit vertiefen. Gemeinsame Erklärung von Putin und Xi in Beijing.
    Von Jörg Kronauer
  • 75 Jahre junge Welt

    Für aufgeklärte Menschen statt Humankapital

    Bildung im Sinne der Arbeiterinnen und Arbeiter: junge Welt leistet dazu täglich ihren Beitrag. Bestellen oder verschenken Sie jetzt 75 Ausgaben für 75 Euro!
    Von Kommunikation & Aktion
  • jW verteilen!

    Sei dabei, nicht nur zum 1. Mai!

    Wir rufen dazu auf, die Verteilungen zum 1. Mai 2022 verstärkt wiederaufzunehmen. Wir wollen mit insgesamt mindestens 50.000 Zeitungsexemplaren an möglichst vielen Orten die jW unter die Menschen bringen.
    Von Aktionsbüro
  • Die Logik des Fakes

    Meldungen über angeblich geplante Provokationen der Gegenseite begleiten den Donbass-Konflikt, seit es ihn gibt.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Aggression gegen Havanna

    Inflation als Waffe

    Kubas Bevölkerung leidet unter extremen Preisanstiegen. Grund sind von Contras manipulierte Wechselkurse.
    Von Volker Hermsdorf
  • Wirtschaftskrieg

    Aggression mit Tradition

    Inflation und Wechselkursmanipulation als Waffe gegen linke Regierungen in Lateinamerika.
    Von Volker Hermsdorf
  • Staat und Neonazis

    Maaßen schützte Faschisten

    Der ehemalige Verfassungsschutzchef bremste laut Spiegel-Bericht die Beobachtung eines rechten Thinktanks und der AfD aus.
    Von Nick Brauns
  • Verbeamtete Neonazis

    Rechter Hooligan im Staatsdienst

    JVA-Beamter zu Bewährungsstrafe wegen Naziüberfall auf Leipzig-Connewitz verurteilt.
    Von Luca von Ludwig
  • Klerus unter Druck

    Nebelkerzen und Relativierungen

    Synodalversammlung zur Reform der katholischen Kirche. Forderung nach Abschaffung des Zölibats.
    Von Bernhard Krebs
  • Pandemiebekämpfung

    Kampf um Patente

    Berlin: Beschäftigte des Gesundheitswesens demonstrieren für Freigabe des Coronaimpfstoffs. Pharmaindustrie bringt Habeck auf Linie.
    Von Simon Zamora Martin
  • Staatliche Gelder

    Auf Schlingerkurs

    KfW-Förderstopp: Wirtschaftsminister revidiert Ankündigung. VdK fordert Programm für alte und behinderte Menschen.
    Von Gudrun Giese
  • Auf dem Weg nach Europa

    US-Truppen unterwegs

    Im US-Stützpunkt Fort Bragg haben sich die ersten von insgesamt 2.000 Truppen am Donnerstag (Ortszeit) zur Verstärkung der NATO auf den Weg gemacht.
  • Reise nach Moskau und Beijing

    Argentinien sucht Alternativen

    Statt USA und IWF: Präsident Fernández setzt in Russland und China auf eine Vertiefung der Zusammenarbeit.
    Von Marius Weichler
  • Autoritäres Gebaren

    Ramallah setzt auf Repression

    Palästinensische Autonomiebehörde geht vermehrt rabiat gegen Opposition vor.
    Von Gerrit Hoekman
  • Nordirland-Protokoll

    Rücktritt löst Krise aus

    Nordirland: Regierung zerbrochen, Warenkontrollen gerichtlich wieder verfügt. Sinn Féin will schnelle Wahlen.
    Von Dieter Reinisch, Galway
  • Zentrales Projekt

    Oppositionsstimme macht Unterschied

    Spanien: Knappe Mehrheit für neues Arbeitsgesetz. Zeitverträge werden eingeschränkt, Teile der Linken üben Kritik.
    Von Carmela Negrete

Statt dessen konnte man lernen: Mit Sparsamkeit kriegt man ein Vermögen.

Stefan Kamm, persönlicher Geldverwalter von Heinz Hermann Thiele, im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung (Freitagausgabe) über den 2021 verstorbenen Milliardär und Knorr-Bremse-Großaktionär
  • Pop

    »Ich war ein Schluck Wasser«

    Über Liebeslieder, die keiner kann, Alleinsein im Schmutz und die Berliner Industrial-Punk-Band Gewalt. Ein Gespräch mit Patrick Wagner.
    Von Kristof Schreuf
  • Architektur

    Wetten auf die Zukunft

    Weichen für die Gentrifizierung: Ein Band über Berlins Stadtplanung Anfang der 1990er.
    Von Martin Küpper
  • Literatur

    Unterwegs mit Steve Martin

    Und dann sitze ich im Wagen. Eine Mitfahrgelegenheit, Berlin–Göttingen. Der Fahrer, eine schlechte Steve-Martin-Imitation von Ende vierzig, nimmt pro Person 25 Euro. Sein Lächeln sieht aus wie eine gelungene Rechnung.
    Von Michael Saager
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht.
  • Kalter Krieg

    Freifahrtschein für Faschisten

    Im Friedensvertrag mit Italien vom Februar 1947 sicherten die USA die Kontinuität der Mussolini-Faschisten
    Von Gerhard Feldbauer

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Kriege sind keine Naturkatastrophen. Alles zu tun, damit niemand mehr Kriege ›entstehen‹ lässt, heißt also: abrüsten und der NATO kündigen.«
  • Nährboden des Faschismus

    Vor 100 Jahren kam Mussolini in Italien an die Macht. Im Juni 1923 legte Clara Zetkin die Faschismusanalyse der Kommunistischen Internationale vor (Teil V).
  • Not lehrt beten

    Auf dem Titelbild der Zeit umarmen sich Wladimir Putin und Xi Jinping. Ein Zeichner hat sie in Trainingsanzüge gesteckt und vor einen einfarbig roten Hintergrund gestellt.
    Von Arnold Schölzel
  • Am Roten Meer

    Stolz und gelassen

    Hippieparadies, religiöser Ursprung und Tourismus: Der Sinai in Ägypten gehört noch immer den Beduinen.
    Von Jakob Reimann, Dahab
  • jW-Wochenendgeschichte

    Das Brett unter dem Tisch

    Im Hochsommer 1914 war gerade die elfte Runde des Internationalen Schachmeisterturniers gespielt worden, als der Krieg begann. »Was gibt es denn Wichtigeres als Schach?!« soll Siegbert Tarrasch gesagt haben.
    Von Peter Köhler