Aus: Ausgabe vom 03.02.2022, Seite 4 / Inland
Keine Mehrheiten für Impfpflichtpläne
Berlin. Keiner der bisher vorgelegten Pläne in Hinsicht auf eine mögliche Pflicht zur Coronaschutzimpfung kann sich nach aktuellem Stand einer Mehrheit im Bundestag sicher sein. Dies geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Auswertung einer Umfrage der Welt unter allen 736 Abgeordneten hervor. Knapp 80 Prozent der Parlamentarier haben sich demnach zurückgemeldet. Keiner der angekündigten Anträge – Impfpflicht ab 18, Impfpflicht ab 50, keine Impfpflicht – erreichte eine Zustimmung von mehr als 25 Prozent. Knapp 22 Prozent der Abgeordneten waren nach eigenen Angaben noch unentschieden. (dpa/jW)
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Einen Impfstoff, der nicht ausreichend erforscht ist in seinen möglichen Folgen, mit einer Impfpflicht zu belegen, dient in erster Linie dem Kommerz und nicht der Gesundheit. Es ist verbrecherisch – aber durchaus wesenseigen im Imperialismus –, Kinder und Jugendliche vermutlich abhängig, ja sogar immungeschwächt durch den auf Genbasis erfolgten Impfstoff zu machen. Und denke ich an die Liquidierung der DDR-Arzneimittel-Industrie, die der Gesundheit zutiefst humanitär verpflichtet war und nicht wie heute, wo die Pharmazie in erster Linie – stets nach Marktlücken suchend – dem Profit dient, so scheint mir deshalb gegenüber den zum Teil sogar skandalbelasteten Maßnahmen aus der Vergangenheit heraus allergrößtes Misstrauen angebracht. Das Thema wird außerdem dadurch erhärtet, dass beispielsweise der russische Vektorimpfstoff »Sputnik V« – obwohl als erster entwickelt – bis zum heutigen Tag fadenscheinig in der EU nicht zugelassen und in der labernd zynischen Diskussion über Covid-19-Schutzmaßnahmen vollkommen zugunsten der Milliardengewinne von Biontech/Pfizer und Moderna etc. ignoriert wird. Im Grunde geht es nicht zuletzt um die Manipulierung der Bevölkerung, für alle in Zukunft gewinnträchtigen Handlungen widerspruchslos willfährig dienstbar zu werden. Die etwa acht Minuten der Videosequenz mit Sarah Wagenknecht bestätigen m. E. die Unfähigkeit des Herrschaftssystems, vernunftgemäß mit Gesundheitsinteressen umzugehen, aber auch die Führung der Partei Die Linke scheint sich, abgesehen von einzelnen, dessen nicht bewusst zu sein.
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