So ziemlich jede Planung
Lausanne. Wie der Schwimmweltverband FINA am Montag mitteilte, finden vom 18. Juni bis 3. Juli »außerordentliche« Weltmeisterschaften in Budapest statt. Damit wolle man sicherstellen, dass die Athleten auch diesen Sommer an einem Großereignis teilnehmen können. Erst vor einer Woche hatte die FINA die für diesen Mai geplante WM im japanischen Fukuoka wegen der Coronapandemie auf 2023 (14. bis 30. Juli) verschoben. Die kurzfristige Ankündigung würde »so ziemlich jede Planung für die aktuelle Saison durcheinanderbringen«, teilte der Deutsche Schwimmverband (DSV) in einer Stellungnahme mit. Für Juni waren bereits die nationalen Meisterschaften im Beckenschwimmen und Wasserspringen in Berlin sowie die Meisterschaften im Freiwasserschwimmen in Münster geplant gewesen. (sid/jW)
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