Hektische Ost-West-Diplomatie rund um Ukraine-Krise: Macron in Moskau, Baerbock in Kiew, Scholz in Washington

Die Schuldenstände in der Euro-Zone haben neue Rekorddimensionen erreicht, tragfähige Vorschläge zur wirtschaftlichen Wiederbelebung gibt es nicht. Die nächste Krise kommt bestimmt.

Wegen des Streits mit der EU kündigte der Konzern an, er könne seine beiden Netzwerke Facebook und Instagram vom europäischen Markt nehmen. Nur zu.

Rückschlag für westliche Strategen: Russland und China konstituieren gegenseitige politische Unterstützung

Moskau und Beijing stellen in einer Erklärung fest, dass Frieden, Entwicklung und Zusammenarbeit den Kern des modernen internationalen Systems bilden müssen

Verfolgt, ermordet, totgeschwiegen: Zum 150. Geburtstag des Philosophen, Publizisten und radikalen Kriegsgegners Theodor Lessing.

Berlin im Gespräch mit Litauen über Ausmaß zusätzlicher Truppenstationierung.

Kritik an Lothar Wieler: Bundesregierung und Linke stehen hinter dem RKI-Präsidenten.

Bundesregierung rechtfertigt Gedenken an Teilnehmer der Wannseekonferenz als Opfer von »Krieg und Gewaltherrschaft«.

Im Verfahren um eine Räumungsklage gegen die linksalternative Kiezkneipe »Kadterschmiede« vor dem Landgericht Berlin bietet sich nun die Chance auf Legalisierung des Projektes in der besetzten Rigaer Straße.

Bei »Reform« der Minijobs wird viel Geld bewegt. Doch der DGB kritisiert: Betroffene haben immer noch »null soziale Sicherheit«.

Berlin: CDU-Stadtrat lies zahlreiche Schulen im Bezirk Mitte nicht renovieren, obwohl die Mittel dafür bereitstanden.

Der Verein Amaro Foro beklagt antiziganistische Stereotype in Berichterstattung über Roma und will Medienschaffende sensibilisieren. Ein Gespräch mit Andrea Wierich, Leiterin des Projekts »Diversity in Media«.

Boykottaufrufe erfolgreich: Wahl des irakischen Staatschefs kann nicht stattfinden.

Grönland: Abschmelzen des Eisschilds lässt nach 20 Jahren Meeresspiegel um 1,2 Zentimeter steigen. Ein Gespräch mit Martin Stendel, Klimaforscher am Dänischen Meteorologischen Institut.

Nur zwei Wochen nach dem letzten verheerenden Tropensturm hat Zyklon »Batsirai« auf der vor Afrikas Ostküste liegenden Insel Madagaskar schwere Schäden angerichtet.

EU-Abschottungsbehörde Frontex verändert Kommandostruktur. 40 albanische Staatsangehörige abgeschoben.

Stationierung von Soldaten in Rumänien: Regierung zerstreut Ängste. Moskau sorgt sich wegen Raketen.

In Brasilien gibt es wütende Proteste nach einem rassistischen Mord an einem Flüchtling aus der DR Kongo.

Die Volksrepublik importiert in der Hauptsache Flüssiggas aus Australien und Katar sowie Pipelinegas aus den ehemaligen Sowjetrepubliken Zentralasiens.

Sri Lanka steuert auf Zahlungsunfähigkeit zu. Hohe Inflation belastet Lohnabhängige.

»Ist es nicht egal, woran die Leute glauben? Ans Eisen, an einen Baumstamm, an einen nicht existierenden Gott? Je ignoranter die Leute sind, je schwächer die Vernunft ist, desto stärker der Glaube.«

»Es dauert nicht mehr lang, dann wird Weltraumschrott die Raumfahrt verhindern. Schon heute müssen Satelliten jede Woche Ausweichmanöver fliegen«, meinte die FAZ kürzlich.

Kenneth Branaghs aseptische Neuadaption von »Tod auf dem Nil« kommt doch noch ins Kino.

Die Bundesregierung hat einen Heizkostenzuschuss für Wohngeldempfänger und Studiosi beschlossen, es gibt 135 beziehungsweise 115 Euro. Im Sommer. Nächstes Jahr werden sie Heizdecken verteilen.

In der freien Radioszene in Sachsen passieren spannende Sachen. Vier Sender haben sich im November eine gemeinsame Struktur gegeben und bei der Sächsischen Landesmedienanstalt eine landesweite DAB+-Frequenz beantragt.

Ob in der ARD oder im Deutschlandfunk, überall ertönen Kriegsgeschrei und Rufe nach Waffen für die Ukraine. Doch vor Ort können Beobachter keine russische Gefahr erkennen.

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht.

Belgien: Beamte dürfen außerhalb der regulären Arbeitszeit nicht mehr kontaktiert werden. Regierung will Gesetz auf Privatwirtschaft ausweiten.

Leasingkräfte in der Pflege haben bessere Arbeitszeiten. Festangestellte dadurch mehr Arbeit.

Die Linke plädiert dafür, die Wirtschaft für einen effektiveren Klimaschutz stärker zu kontrollieren. Außerdem: »Changing Cities« fordert komfortables Netz an Wegen für den Fuß- und Radverkehr und ein gutes ÖPNV-Angebot