Stahlbarone quengeln
»Grüner Wasserstoff«: Branchenkonzerne monieren hohe Investitionskosten. Umweltaktivisten fordern rasche Umstellung, Gewerkschafter erwarten Jobverluste
Oliver RastIhnen geht es wieder gut – das Business läuft, die Bilanzen stimmen. Konzerne aus der Stahlbranche scheinen ihre Absatzkrise vergangener Jahre überwunden zu haben. Der alte »Industriepionier« Thyssen-Krupp und der deutlich größere Kontrahent Arcelor-Mittal etwa. Letzterer hat im zurückliegenden Geschäftsjahr den höchsten Gewinn seit mehr als einem Jahrzehnt eingefahren. Konkret: umgerechnet 13 Milliarden Euro. Gequengelt wird trotzdem.
Der Grund: »Grüner Stahl«...
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