Aus: Ausgabe vom 10.03.2022, Seite 2 / Ausland
Weitere EU-Strafmaßnahmen gegen Russland und Belarus
Brüssel. Die EU-Staaten haben sich wegen der anhaltenden Angriffe auf die Ukraine auf eine erneute Ausweitung der Sanktionen gegen Russland und dessen Verbündeten Belarus verständigt. Wie die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel mitteilte, werden 14 weitere russische Oligarchen und prominente Geschäftsleute auf die Liste derjenigen Personen kommen, deren Vermögenswerte in der EU eingefroren werden und die nicht mehr einreisen dürfen. Zudem sind ein Verbot für die Ausfuhr von Schiffahrtsausrüstung sowie der Ausschluss dreier belarussischer Banken aus dem globalen Zahlungsdienstleistungssystem SWIFT vorgesehen. (dpa/jW)
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