Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
Die junge Welt wird von 3005 GenossInnen herausgegeben
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025 Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Aus: Ausgabe vom 02.04.2022, Seite 12 / Aktion
Abo

Mehr lesen, mehr wissen

Jetzt auf ein Vollabo umsteigen und alle wichtigen Nachrichten aus jeder jungen Welt erhalten
Von Aktion/Kommunikation
7 Kopie.jpg
Intensive Lektüre. Schnappschuss von der XXI. Rosa-Luxemburg-Konferenz

Die USA wollen den großen Krieg gegen die Volksrepu­blik China ins Visier nehmen und behindern das Projekt der »neuen Seidenstraße«, wo es nur geht. Linkspartei-Mitglied Fabio De Masi gibt sich transatlantisch und hält den Einsatz von Naziregimentern in der Ukraine für nützlich. Derweil erklären Experten, wie ein Boykott russischer Gaslieferungen zu einem wirtschaftlichen Kollaps in der BRD führen würde. Diese Aufzählung mit Berichten aus der gegenwärtigen Woche könnte fortgesetzt werden. Deutlich wird: Die junge Welt berichtet anders als die bürgerlichen Medien und hat deshalb einen besonderen Stellenwert.

Bezieher eines Wochenendabos oder Mittwoch/Samstag-Abos der jungen Welt verpassen daher viele wichtige Nachrichten – Wochenendabonnenten sogar auch die meist Mittwoch erscheinenden, hochinteressanten Themenbeilagen. Aus Ihrem Teilabonnement ein Vollabonnement zu machen ist also eine überlegenswerte Sache.

Wir empfehlen ebenso die Kombination von Print- und Onlineabo. Als Printabonnentin bzw. -abonnent erhalten Sie mit einem Onlineabo Zugang zum Archiv und zu den themenbezogenen Dossiers. Eine solche Ergänzung ist für wenig mehr Geld zu haben. Als Onlineabonnentin bzw. -abonnent nutzen Sie mit einem Printabo die Vorteile der besseren und erwiesenermaßen auch konzentrierteren Lesbarkeit. Finanziell reduziert sich dann Ihr Onlineabo auf wenige Euro.

Gerade in Zeiten wie diesen, in denen sich die Ereignisse überschlagen und sich gleichzeitig der Meinungskorridor in der BRD immer weiter verengt, ist die junge Welt unersetzlich und für Sie, liebe Leserinnen und Leser, unentbehrlich, um am Ball zu bleiben. Und Sie unterstützen mit einem aufgestockten Abo unsere Arbeit.

Nutzen Sie bitte den nebenstehenden Coupon, schreiben Sie uns eine Mail oder rufen Sie uns an.

Das Beste ist es, die junge Welt täglich zur Hand zu haben. Weil ihre Berichte und Analysen für viele unentbehrlich sind, gibt es viele Möglichkeiten, sie zu abonnieren.

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

Mehr aus: Aktion