Elf tote Flüchtlinge vor Puerto Rico
Miami. Beim Kentern eines mutmaßlichen Flüchtlingsbootes vor der Küste von Puerto Rico sind mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. 31 Überlebende seien gerettet worden, darunter elf Frauen, teilte die US-Küstenwache am Donnerstag (Ortszeit) mit. Die meisten Überlebenden stammten demnach aus Haiti oder der Dominikanischen Republik. Das Boot sei zehn Seemeilen vor Desecheo, einer kleinen unbewohnten US-Insel zwischen Puerto Rico und der Dominikanischen Republik, gekentert, erklärte ein Sprecher der US-Grenzbehörde CBP auf Twitter. Elf Menschen hätten nur noch tot geborgen werden können. Wie viele Menschen sich insgesamt an Bord befanden, war unklar. (AFP/jW)
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