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Aus: Ausgabe vom 25.06.2022, Seite 12 / Aktion
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Am Wochenende sitzen wieder die G7-Staatenlenker in einem Bergschlösschen zusammen und bekräftigen sich in der Überzeugung, als Führungsmächte die Geschicke der Welt bestimmen zu können. Im Anschluss an diesen Gipfel folgt in der nächsten Woche das Treffen der NATO-Staaten in Spanien. Ein Vorspiel gab es bereits mit dem EU-Westbalkan-Treffen: Das europäische Staatenbündnis ist nun auch bereit, für den neuen Beitrittskandidaten Ukraine bis zum letzten Tropfen alles zu geben, damit dieser Krieg in jedem Fall gewonnen wird. Die EU will das Material liefern, damit die Ukraine bis zum letzten Ukrainer verteidigt werden kann.

Diesen Einsatz im Stellvertreterkrieg bezahlen die Werktätigen – und spüren es schon bei jedem Einkauf, bei den Preissteigerungen der Energieversorger. Aber auch das Protestpotential wächst: in den deutschen Seehäfen, in den Automobil- und Zulieferbetrieben, in den Raffinerien. Die Tageszeitung junge Welt stellt diese Arbeitskämpfe dar und verbindet sie mit der globalen Politik. Für die gut recherchierten Berichte und Hintergrundinformationen schätzen unsere Leserinnen und Leser diese Zeitung. Deshalb sind Sie die besten Werbeträger. Sie können vermitteln, was die Stärken der jungen Welt sind. Auch Sie, liebe Leserin und lieber Leser, können hier tätig werden: Verweisen Sie auf das Bestellformular im Internet, gerne liefert unser Aktionsbüro Ihnen Werbematerial. Und wir freuen uns, wenn Sie den Bestellcoupon weitergeben!

Mit dem kostenlosen Probeabo haben Sie die besten Argumente an der Hand, um Verwandten, Bekannten oder Freunden die Zeitung nahezubringen. Dabei ist unser Journalismus nicht nur für das linke politische Spektrum interessant, wie es der Verfassungsschutz in seinem jährlichen Bericht behauptet. Auch Sozialdemokraten, Liberale, sogar Konservative finden hier Nachrichten, die in der bürgerlichen Presse schlicht nicht mehr vorkommen. Beispielsweise über den Kampf um die Pressefreiheit, wie im Fall Julian Assange. Wer politisch wach ist, kann die Meldungen der jW gut gebrauchen – und sei es als Gegenstandpunkt in der demokratischen Meinungsbildung. Nach drei Wochen endet das Probeabo ohne weiteres Zutun, muss auch nicht aktiv abbestellt werden (zwei Wochen im europäischen Ausland). Es eignet sich durchaus als Schulung in Sachen Pressevielfalt – und liefert nebenbei Argumente gegen Krise, Krieg und Kapitalismus.

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Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

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