In letzter Sekunde
Eugene. Afrikas Topsprinter Ferdinand Omanyala kann nach Problemen mit dem Visum doch noch zu den Leichtathletikweltmeisterschaften in die USA reisen. »Auf zum nächsten Flug nach Oregon. Ich bin mir sicher, dass ich antreten werde. Vielen Dank für eure Unterstützung und Gebete«, twitterte der 26jährige aus Kenia. Omanyala ist mit 9,85 Sekunden über 100 Meter der drittschnellste Sprinter in diesem Jahr. Omanyala hatte lange auf sein Visum für die USA warten müssen, praktisch in letzter Sekunde bekam er es doch noch. Jetzt muss er nur noch rechtzeitig im WM-Ort Eugene eintreffen. Die Vorläufe über 100 Meter finden bereits in der Nacht von Freitag auf Sonnabend statt. Die Weltmeisterschaften beginnen an diesem Freitag und dauern bis zum 24. Juli. (dpa/jW)
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