TPLF in Tigray zu Friedensprozess bereit
Addis Abeba. Nach fast zwei Jahren bewaffneten Konflikts mit der äthiopischen Zentralregierung haben sich die Milizen der »Volksbefreiungsfront Tigray« (TPLF) zu Friedensgesprächen unter der Leitung der Afrikanischen Union (AU) bereit erklärt. »Die Regierung von Tigray ist bereit, sich an einem robusten Friedensprozess unter der Schirmherrschaft der Afrikanischen Union zu beteiligen«, erklärten die Behörden am Sonntag. Die äthiopische Zentralregierung hat auf einer Beteiligung der AU bestanden, die TPLF hatte zuvor aber auf den scheidenden kenianischen Staatschef Uhuru Kenyatta gesetzt. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Offene Fragen
vom 13.09.2022 -
»Die Rechte hat nicht gewonnen«
vom 13.09.2022 -
Terrorprozess
vom 13.09.2022 -
Rechte Wahlsieger
vom 13.09.2022 -
Fahrlässigkeit mit Leben bezahlt
vom 13.09.2022 -
Mehr Republik wagen
vom 13.09.2022