Fastpolitischer Trauerfall
Fastbundespräsidentenkandidat Wolfgang Schäuble »bedarf nicht des Trostes«
Worüber sich Deutschland wirklich Sorgen macht: »Lieber auf Latten als unter Bohlen«. Mit diesem Slogan bewirbt ein Berliner Möbelhaus sein Schubkastenbett »Verona«. Das letzte SZ-Magazin reimt auf »Bierholen« »Hierbohlen«. Und Wolfgang Schäuble?
»S’isch, wie’s isch« zitiert die Sonntags-FAZ einen Fraktionskollegen des Mannes, der nun doch nicht Bundespräsident werden soll. Überschrift: »Und der Zukunft zugewandt«. So heißt ein Schäuble-Buch, und so denken sich...
Artikel-Länge: 1495 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.