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Aus: Ausgabe vom 03.12.2022, Seite 16 / Aktion
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Starke Stimme gegen Aufrüstung

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Von Aktion und Kommunikation
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Scholz’ »Zeitenwende«-Rede nach dem Ausbruch des Ukraine-Krieges ist nun schon eine Weile her, andere Ereignisse haben die 100-Milliarden-Aufrüstung der Bundeswehr längst in den Hintergrund gedrängt. Und doch, es tut sich etwas – so soll zum Beispiel der Kampfjet F-35 noch in diesem Jahr bei den US-Waffenschmieden bestellt werden, um am Mordsgeschäft teilzunehmen. An der sogenannten nuklearen Teilhabe – einem NATO-Konzept seit dem Kalten Krieg – will die Bundesregierung ebenfalls festhalten. Die Welt taumelt am Rande eines atomar geführten dritten Weltkriegs, wie es auch die kommende Rosa-Luxemburg-Konferenz am 14. Januar in Berlin thematisieren wird.

Die Teilnahme an der Konferenz ist ein besonderes Ereignis, die allen Leserinnen und Lesern noch einmal wärmstens empfohlen sei (siehe unten). Sie ist gleichsam eine Ausgabe der Tageszeitung junge Welt mit anderen Mitteln. Im Abonnement erhalten Sie gleiche Inhalte in vergleichbarer Qualität sechs Tage in der Woche, mit circa 300 Ausgaben im Jahr. Viele Menschen in diesem Land kennen die junge Welt noch nicht und können sich unter Umständen auch nicht vorstellen, dass es Medien gibt, die anders berichten als weithin üblich.

In der heutigen Ausgabe Ihrer Zeitung liegt Ihre ganz persönliche Abo­karte bei. Wenn Ihnen spontan jemand einfällt, der noch kein Abo der jW hat und davon profitieren würde, verschenken Sie zum Jahresende unser befristetes Aktionsangebot: 75 Ausgaben – und danach ist garantiert Schluss. Der Zeitraum eignet sich, um die Arbeit der Redaktion kennenzulernen und auch, um einzelne Autorinnen und Autoren schätzen zu lernen. Wir bekommen von vielen Probeleserinnen und -lesern freudig überraschte Rückmeldungen; nicht wenige entscheiden sich für ein unbefristetes Abo der jW.

Sie können die Karte aber auch für den späteren Einsatz aufbewahren: In der Tasche für den Arbeitsweg, im Handschuhfach oder im Wintermantel. Die Gelegenheit wird kommen, wenn Sie in einer politischen Diskussion nach einer geeigneten Quelle gefragt werden. Den von der alltäglichen kriegerischen Hetze in etlichen Medien Enttäuschten können Sie die Berichterstattung der jW empfehlen und die Abokarte gleich weiterreichen. Mögliche Situationen sind so zahlreich wie verschieden. Gleich bleibt immer die hohe Einsatzbereitschaft unserer Leserinnen und Leser für die junge Welt. Dafür möchten wir uns noch einmal an dieser Stelle bei Ihnen bedanken!

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