Im Rennen
Das Kriegsdrama »Im Westen nichts Neues« vom deutschen Regisseur Edward Berger hat den Sprung auf die Shortlist der fünfzehn Kandidaten für den Oscar in der Kategorie »Bester fremdsprachiger Film« geschafft. Das teilte die Academy of Motion Picture Arts and Sciences, die den gewichtigsten Filmpreis der Welt jährlich verleiht, im kalifornischen Beverly Hills am Mittwoch (Ortszeit) mit. Der deutsche Film gelangte zudem in vier weiteren Kategorien in die engere Auswahl: Bei Make-up & Hairstyling, Filmmusik, Sound und visuelle Effekte rückte der Film im ersten Auswahlverfahren vor. Spannend wird es nun wieder am 24. Januar, wenn in Hollywood die je fünf nominierten Finalisten in allen Wettbewerbssparten verkündet werden. Die Verleihung der Oscars soll dann am 12. März 2023 über die Bühne gehen. (dpa/jW)
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