Kein Urteil
Vertrag ist Vertrag: Die Messe Frankfurt sieht keinen Grund, Roger Waters auszuladen. »Uns ist kein Urteil gegen Herrn Waters oder eine Strafverfolgung bekannt«, teilte ein Sprecher der Messe GmbH am Montag der dpa mit. Entsprechend werde man sich rechtskonform verhalten. Am 28. Mai soll der Mitbegründer von Pink Floyd in der Festhalle auf dem Messegelände in Frankfurt am Main auftreten. Zuletzt hatten unter anderem mehrere Kandidaten für die Wahl des neuen Oberbürgermeisters, darunter der hessische Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker (CDU), eine Absage gefordert. Waters, der seit Jahren die BDS-Bewegung gegen die israelische Besatzungspolitik unterstützt, habe sich »immer mehr zu einem hasserfüllten Gegner des Staates Israel entwickelt«, so Becker. (dpa/jW)
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