Niger: Soldaten in Hinterhalt getötet
Niamey. Bei einem Angriff mutmaßlicher Dschihadisten sind in Niger mindestens zehn Soldaten getötet worden. Eine Gruppe »bewaffneter Terroristen« habe die Soldaten am Freitag im Südwesten des westafrikanischen Landes in der Region Tillabéri nahe der Grenze zu Mali aus einem Hinterhalt heraus beschossen, teilte das Verteidigungsministerium in der Hauptstadt Niamey am Sonnabend mit. Die Opferzahl könne demnach noch steigen, da 16 Menschen vermisst würden und 13 Soldaten verletzt wurden. Bei den Kämpfen seien auch mehrere Angreifer getötet worden. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Düstere Zeiten
vom 13.02.2023 -
Helfen, lieben, kämpfen
vom 13.02.2023 -
Warten auf den Angriff
vom 13.02.2023 -
Managua lässt Gegner ziehen
vom 13.02.2023 -
»Sie haben Angst, dass wir die Wahlen gewinnen könnten«
vom 13.02.2023